Alfa Romeo Quadrifoglio Verde – die Auferstehung

Endlich ist es wieder da, das vierblättrige Kleeblatt, das seit 1923 nicht nur Glück sondern auch Fahrfreude mit Modellen von Alfa Romeo versprechen soll. Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Alfa Romeo die neuen Topmotorisierungen der Giulietta und des MiTo.

Öffnet man die Haube der Giulietta Quadrifoglio Verde, zeigt sich ein Freudenbringer reinsten Wassers: Der aus dem Alfa Romeo 4C stammende, aufgeladene 1,75-Liter-Motor besorgt mit der Kraft von 4 Zylindern satte 240PS (176kW), die mittels Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe für über 240km/h Spitze sorgen sollen. Wer es darauf anlegt, erklimmt die 100km/h-Marke in 6,6 Sekunden. Wer einen erwischen will, muss Glück haben – zum Start ist die Auflage limitiert: 500 Exemplare der „Launch Edition“ sollen Fahrbegeisterten zugänglich sein. Die Besonderheiten liegen in optischen Details: Carbon-Elemente zieren einzeln Exterieur-Umfänge, Front-, Heckschürze und Seitenschweller fallen sportlicher aus. Zudem liefert Alfa Romeo wunderschöne anthrazitfarbene 18-Zöller, hinter denen 320mm große Brembo-Bremsen wohnen. Neu designte Sportsitze vermitteln dem Fahrer besten Seitenhalt.

Auch der MiTo zeigt sich unter dem Wappen des Kleeblatts. Angetrieben durch einen 1,4-Liter-Turbobenziner mit MultiAir Ventilsteuerung, der 170PS (125kW) und 250Nm leistet, erreicht er Landstraßentempo mittels Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe in 7,3 Sekunden. Bei Tempo 219 wird die Beschleunigungsarie beendet. Neben sportlichen Exterieur-Umfängen zeigt sich der MiTo Quadrifoglio Verde auch im Innenraum sportlich durchgestylt. Kontrastnähte, Sportsitze, Audioanlage, Touchscreen, Nebelscheinwerfer, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel, Einstiegsleisten aus Aluminium mit Quadrifoglio Verde Logo sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit Höhenverstellung und Lordosenstütze machen es dem Fahrer sportlich, bequem und multimedial recht. 17 Zoll große Leichtmetallfelgen und eine Brembo-Bremsanlage vermitteln auch von außen sportliche Ambitionen.

Glück muss man haben – in diesem Fall ist das jedoch nicht genug – vielmehr besteht hier eine Frage des Geldes. Preise für diese beiden Sportler sind leider noch nicht bekannt. Die Autoszene bleibt, wie immer, dran.

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